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AW: Hospitation in der C-Trainerfortbildung
hab mal ne ganz kurze frage zu der ganzen hospitationsgeschichte:
ist das eigentlich so gedacht, dass ich als hospitant aktiv selber das training gestalten soll?
dann hätte das ganze wirklich eher den charakter einer unendgeltlichen trainerleistung für den verein oder das lz
oder ist das so gedacht, dass der hospitant sich das training als mehr oder minder unbeteiligter Zuschauer anschaut?
ich habe bisher eher den eindruck gewonnen, dass der hospitant viel selber machen soll, und da frage ich mich, ob das der richtige ansatz ist.
ich bin grundsätzlich der meinung, dass die hospitation eine gute sache ist, und wirklich viel mehr bringen kann als samstags fortbildungen, aber ich will doch bei einer hospitation sehen was der erfahrene kollege macht (wie ich selber training mache weiss ich ja schon).
wenn es darum geht, dass der kollege mir beim training machen über die schulter schaut um mir zu sagen, was gut ist und was man eventuell besser machen könnte, dann würde das meiner ansicht nach keine fortbildung mehr sein, sondern eher eine qualitätskontrolle. und wenn das die absícht ist, die dahintersteht, finde ich, dass sie sinnvoller in der eigenen trainingsgruppe des Trainers stattfinden sollte.
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