Eine Million? Weltweit oder nur in Deutschland? Wenn letzteres, ersetze 7 Milliarden durch 81 Millionen. Und füge ein "noch" hinzu. Change is coming. Die Menschen wachen langsam aber sicher auf, werden informiert und beginnen bereits nachzudenken, einige ändern bereits etwas angesichts all des ganzen Mists, der durch und mit den Tieren veranstaltet wird.
Oh, ich sehe gerade den Wahrheitsgehalt des BILD-Artikels.
https://de.statista.com/statistik/da...hl-vegetarier/
Leider muss man sagen, dass Vegetarier nicht automatisch etwas Gutes für die Tiere tun, wenn sie das Fleisch durch Milch und Molkereiprodukte ersetzen. Das Gegenteil ist leider der Fall.
Bzgl. nicht überzeugen: Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Große und mächtige Industrien arbeiten schon sehr lange daran, den Menschen den größten Quatsch einzubläuen (siehe obiges Bild z.B.). Das bekommt man nicht so schnell aus den Köpfen, die in dieser Gesellschaft von klein auf indoktriniert werden. Hat sebst bei mir viele Jahre gedauert, bis ich informiert wurde, mich informiert habe und entschied, dieses perverse Spiel nicht länger mitzuspielen. Einfachere Gemüter reagieren leider ganz anders.
Hybrid mit Autogas statt Elektro ist übrigens total günstig.
Diese Beobachtung teile ich.
Das passiert nicht im Vorfeld, sondern nach unqualifizierten Statements.
So viel Selbsterkenntnis habe ich Dir gar nicht zugetraut.
Erweitern wir mal auf 6-9 und 15:30-18:30.
Wie sieht Dein Lösungsvorschlag stattdessen aus, um diese entscheidenden Stunden zu vermeiden? 5:00/5:30 Uhr ins Büro fahren und bis 14:30/15:00 Uhr arbeiten?
Von Dortmund nach Köln schon wieder nicht unbedingt. Es kommt sehr auf den ÖPNV an. Als unser Firmensitz noch in Bahnhofsnähe war, war ich mit ÖPNV genau so schnell wie mit dem Auto. Unser jetziger Firmensitz ist von der km-Zahl kürzer und dank der unglücklichen ÖPNV-Verbindung mit dem Auto trotz Stau meistens deutlich schneller - hängt immer ein wenig von der Heftigkeit des Staus ab.
Vielleicht wurde das ja von gewissen Interessenverbänden sabotiert?
Prinzipiell ist gegen die Idee, weniger Autos auf den Straßen zu haben, nichts einzuwenden. Dafür müssen aber geeignete Alternativen her. Wobei ich nicht sicher bin, ob die ausreichen, denn die Bequemlichkeit der Menschen ist schon massiv fortgeschritten. Sowohl körperlich als auch mental.
Ist mir auch unverständlich, wieso man seitens des ÖPNV nicht darauf reagiert.
Idealerweise sollte es genau anders herum sein - das Auto nur als Ergänzung. Aber wir haben uns zu sehr ans Autofahren gewöhnt. Ist ja auch praktisch, mal eben einzusteigen und irgendwo hin zu fahren, wohin man gerade möchte, ohne sich an einen Fahrplan halten zu müssen, aus dem man eine vorgegebene Abfahrtzeit einhalten muss und eine Studienarbeit daraus wird um herauszufinden, wo man wohin in welche andere Bahn umsteigen muss.
Es ist doch immer die Rede davon, dass viele Menschen am Computer arbeiten - soweit ich weiß, könnten viele zu Hause im Homeoffice arbeiten. Das wäre doch schon mal ein guter Ansatz.
Bzgl. Hobby, TT etc. gebe ich Dir Recht, das ist bisweilen schwierig und nicht praktikabel.