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AW: Geisterspiele
Im Fußball geht es um gigantische Summen. Wobei die unter den angeblich 20000 Mitarbeitern recht ungleich verteilt werden. Lassen wir den Aspekt mal beiseite.
Im Tischtennissport geht es um das Überleben von Kleinbetrieben.
Darf man den einen verwehren, was man den anderen erlaubt?
Das widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz.
Vor allem dann, wenn die Hygieneanforderungen gewahrt bleiben und die Risiken (Fanansammlungen, Anzahl der Spiele..) weitaus geringer sind.
Natürlich sagt sich die Jugend, wieso dürfen die, was ich nicht darf?
Der Fußball nimmt für sich Sonderrechte in Anspruch und artikuliert dies immer aggressiver. Auch wenn er es nicht so direkt, sondern über ihm nahestehende Medien und Politiker tut. Solche Chancen haben die Randsportarten nicht.
Wenn also keine Geisterspiele, dann bitte für alle.
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