Zitat:
Zitat von Abwehrtitan
Wobei ich ohnehin einen ganz anderen Ansatz verfolgen würde (als Menschheit). Wir sind hier einfach zu Viele. Statt ständig zu überlegen wei Viele wir ernähren können und mit welchen Mitteln, sollten wir in einem Mehrgenerationenprogramm weltweit die Bevölkerung wieder auf ein Maß reduzieren das der Planet auch verkraften kann. Es nutzt halt nix sich wie Karnickel zu reproduzieren um nachher alles mit künstlichem Mitteln aufrecht zu erhalten. Weniger Menschen = weniger Hunger = weniger Versorgungsdruck.
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Dagegen werden die Menschen schon auf die Barrikaden gehen. Außer in China.
Wir sind zu viele? Wir ernähren
pro Jahr 70 Millliarden Tiere zu Nahrungszwecken, sollen aber nicht in der Lage sein, 7 Milliarden Menschen zu ernähren? Klingt absurd, oder?
Seien wir auch hier mal ehrlich: Den westlichen Ländern (Regierungen und Industrien) liegt doch nicht das Geringste daran, Hungertote zu reduzieren, weil das dann noch mal für eine Bevölkerungsexplosion führen würde (und nicht profitabel ist), bei der die Welt endgültig kollabiert. So wie wir auf diesem Planeten wüten, leben wir doch bereits immer früher auf Pump und bräuchten eine zweite Erde, um den Ressourcenhunger zu stillen, auch wenn die vielen Tonnen Lebensmittel nicht im Müll landen würden.
Dieses ganze Konstrukt, was komplett auf Tierausbeutung ausgelegt ist, fliegt uns sehr bald um die Ohren. Und warum? Weil es halt so gut schmeckt. Weil die bösen Veganer uns missionieren wollen, belehren wollen, vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben, weil wir die Spitze der Nahrungskette sind, weil Tiere schon immer vom Menschen als "Lebensmittel" (nicht nur) ausgebeutet wurden. Sind ja nur Tiere.
Ich geh auch mal kotzen.