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Alt 05.01.2021, 10:05
User 59267 User 59267 ist offline
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User 59267 kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

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Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Ich denke, als EU zu verhandeln, war alternativlos.
Totschlagargument, das leider schon viel zu häufig von Merkel und ihren Getreuen verwendet wurde.

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Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Germany First wäre nach hinten los gegangen.
Welche konkreten Nachteile wären der deutschen Bevölkerung dadurch entstanden?

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Und die EU hat halt das Risiko breit gestreut.
Ja, vor allem unter dem Druck von Macron massiv auf eine französische Firma gesetzt (Santini oder so), die aktuell noch gar nix liefern kann, weil sie noch nix anzubieten haben.

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Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Ende Januar sollen alle Pflegeheime komplett versorgt sein, das wäre schon ein guter erster Schritt.
Warten wir mal ab, wie gut dieser Schritt bis dahin im Vergleich zu den oft gescholtenen USA (Trump) und GB (Johnson) ist. Von Israel will ich gar nicht reden. Die sind dann, wenn sie in dem aktuellen Tempo weitermachen, vermutlich schon bei kurz vor den gewünschten 60-70 Prozent.

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Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Also: Holpriger Start hin oder her, die machen das alle schon nicht schlecht. Ist ja auch eine Mammutaufgabe, das geht nicht ohne Geruckel.
Gerade in den nächsten Stunden werden wieder weiterhin geltende, einschneidende Maßnahmen getroffen mit u. a. dem Ziel, möglichst viele Menschenleben zu retten. Über einzelne Maßnahmen kann man immer trefflich diskutieren, im Großen und Ganzen ist es aber mit Blick auf die Zielsetzung (Menschenleben) absolut hinnehmbar. Dann aber bei einem so elementaren Punkt der Pandemiebekämpfung wie der Impfstoffbeschaffung bei den aktuell bekannten Versäumnissen/Problemen von "ein bißchen Geruckel" zu sprechen, ist mir dann deutlich zu milde. Insbesondere wenn sich die Berichte bewahrheiten (und danach sieht es ja stark aus), dass Spahn hier eigentlich auf einem guten Weg war und dann von Merkel und von der Leyen ausgebremst wurde.
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