Zitat:
Zitat von Schrottkopf
Zu deiner Info: Ich leite eine Firma, die genau so einen Stromanschluss hat und organisiere alle zwei bis drei Jahre Ausschreibungen, bei denen verschiedene Stromanbieter mit Ihren Energieangeboten antreten... Zusätzlich zum Bezug der reinen Energie, die du bei jedem beliebigen Stromanbieter beziehen kannst, kommt dann noch der jeweilige Netzbetreiber dazu, bei dem du die Netznutzung bezahlen musst - sowohl als leistungsabhängiges Netzentgelt (in der von mir beschriebenen Höhe) als auch noch mal in einem nutzungsabhängigen Teil, der vom tatsächlichen Verbrauch abhängt. Die Kosten des Netzbetreibers sind nicht verhandelbar, werden vom Netzbetreiber jährlich festgelegt und von der Bundesnetzagentur genehmigt. Diese Kosten muss Tesla genauso zahlen wie jeder Industriekunde. Bei Privathaushalten wird dieser Teil halt im Gesamtpreis versteckt, bei Industrie separat ausgewiesen.
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Ja, deswegen besorgt man sich alle Eingangsgrößen und stellt eine Kalkulation auf - oder man phantasiert sich etwas zusammen und lässt sich überraschen, was in der Realität herauskommt 
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Also ich habe nochmal zurückgeblättert, ich habe da bei dir keine Kalkulation der Kosten/kwh gefunden.
Nur einzelne Zahlen, die groß aussehen, es im Endeffekt aber nicht sind.
Das man keine 8.000 Laststunden im Jahr hat, ist mir auch klar, bei 4.000h sind es dann 3ct/kwh und bei 2.000h 6ct, auch das sind keine Zahlen, die unbezahlbar sind, eher das erwartbare. Auch wenn die 100.000 Euro erstmal nach viel klingen.