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AW: Wieso ist der FKE/Katapulteffekt etwas "gutes"?
Ja, das Training und die Beinarbeit z.B.!
Die meiste Zeit stehen wir im Training am Tisch und nicht in den Punktspielen - und ein Belag, der im Training kein Spaß macht, wird oft gleich wieder runtergerissen, auch, wenn der Spieler im Punktspiel damit eher gewinnen würde.
Im Training kontern wir viel, machen Topspinübungen oder spielen das hunderttausendste Spiel gegen den gleichen Gegner. Da weiß selbst der Schläger schon, was als nächstes passiert.
Und dafür sind Tensoren ideal.
Wenn es aber gegen neue Gegner geht, die Aufregung dazukommt und der berühmte Eisenarm, dann ist man mit einem Klassiker wohl besser beraten.
Die Beläge mit höherem Katapult verzeihen besser, wenn man falsch zum Ball steht, und da die meisten von uns keine Beinarbeitsmonster sind, sind diese Beläge in vielen Spielsituationen sogar von Vorteil, jedenfalls gegenüber den brettharten Profibelägen.
Klassiker sollten hier aber auch Vorteile gegenüber FKE-Belägen haben, oder gibt es andere Meinungen?
- weil kontrollierbarer bzw. berechenbarer.
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VH: Zyre in max., RH: Hybrid MK pro in max., Joola Rossi Emotion
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