Zitat:
Zitat von Zigeuner
Ich denke die Angst vor möglichen Gefahren bestimmt allerdings viel zu oft unser Handeln und Angst lähmt bekanntlich und macht unglücklich bzw sogar krank, wie man an den ganzen sozialen Ängsten und Depressionen erkennen kann.
Wer die Nachrichten schaut/liest, wo die Top-News ja auch fast nur aus Katastrophen bestehen, der kann sich damit regelmäßig den Tag versauen, gar kein Problem. Sind die Meldungen falsch? Nein. Sollten sie deswegen unseren Alltag bestimmen? Eher nicht.
Übrigens noch was zum Thema Panikmache, was aber wohl leider Realität ist. Und zwar habe ich gehört, dass der Kipppunkt oder Tipping-Point bei der Erderwärmung jetzt bereits überschritten wurde und nicht wie ursprünglich angenommen erst im Jahr 2035 oder so. Heißt, egal was wir nun ändern, die Entwicklung ist nicht mehr umzukehren. Der Meeresspiegel wird auch über das Jahr 2100 weiter steigen, wir sind voll am Arsch und das schneller als angenommen.
Was nicht heißt, dass deswegen jetzt alles egal ist, weil so weitermachen wirtschaftlich noch teurer werden wird.
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Ich habe noch keinen "Tipping-Point" gesehen. Passend zur Panikpropagabda wurden in British Columbia ALLE in der Hitzezeit plötzlich Verstorbenen als MÖGLICHE Klimatote versucht zu verkaufen. Davon ab, dass dort sowieso immer sehr heiße Sommer sind, da die Topografie ein Ähnliches Phänomen der Wärmespeicherung wie in der Kölner Bucht, nur durch Meer und Rockys statt Rhein und Bergischem Land viel extremer.
Es besteht absolut kein Grund zur Panik!