Logisch denken ist halt für viele etwas schwierig.
Wenn Wasser weniger Platz hat muss es irgendwo hin, wenn es viel regnet, das ist ziemlich simpel. Eigentlich versteht das ein Grundschüler.
Hätte es mehr Platz ist die Gefahr von Hochwasser deutlich geringer. Wenn man aber schon etwas verändert dann muss man eben auch schaun das man genügend in den Hochwasserschutz zur Vorbeugung investiert. Eigentlich logisch. Im Norden mussten sie das auch erst bitter lernen das man auf sowas vorbereitet sein muss. Warum sag nicht mal einer: "Wir haben hier richtige Scheiße gebaut... Wir machen es in Zukunft besser." Es auf das Klima zu schieben ist mehr als billig und ist falsch denn es ist das Wetter in dem Fall dass die Katastrophe erzeugt hat und die Ursache ist der Mensch und die Natur in dem Fall aber nicht die herbeifantasierte menschengemachte Klimaerwärmung.
Zumindest manche Meterologen sind mit mir einer Meinung:
https://www.bild.de/politik/inland/p...0568.bild.html
Durch Steuererhöhungen oder absurde Klimalockdowns ja ggf. mit diesen Ereignissen rechtfertigen wollen wird, wird man es nicht ändern das sich das Klima wandelt das ist ein Gesetz der Natur dass das so ist. Hochwasserkatastrophen lassen sich aber sehr wohl mit effektiven Maßnahmen verhindern wie man im Norden zeigt. Also ranklotzen und mit Experten beratet wie man den mit effektiven Maßnahmen verhindert und die gibt es nachweislich dass es solche Hochwasserkatastrophen gibt. Die Behauptung das man irgendwas am Klima durch Steuererhöhungen verändern könnte ist sowieso mehr als absurd. Da gehts nur darum den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehn...