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Zitat von Ex-Leichtathlet
Ich hatte an Sb5 gedacht (mit Angriff auf die Dame) und ggf. anschließendem Sd6. Der Springer auf d6 kann durch die gegnerische Dame nicht geschlagen werden, da der Läufer auf f7 Schach geben kann; die Dame wäre dann futsch.
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Deshalb 1.Sb5 nebst 2.Sxd6, weil dann der Läufer mit Abzugschach den Springer indirekt deckt.
Bei 1.Se4 Kg7 gibt es kein Abzugschach mehr.
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Zitat von Ex-Leichtathlet
Leichtathletik: Das habe ich weniger verfolgt als Tischtennis. Als Johannes Vetter heute nicht den Endkampf erreichte, war ich gerade beim Training mit meiner Ballmaschine. Er hatte wohl u.a. Probleme mit dem Belag ("weiche Bahn" oder so).
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Nicht nur weich, sondern rutschig, die gingen mit Abzieher drüber, um die Nässe weg zu bekommen, wenn ich mich recht erinnere.
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Zitat von Ex-Leichtathlet
Konstanze Klosterhalfen war in diesem Jahr zwischenzeitlich noch verletzt und somit auch nicht Topp-Form.
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Könnte auch bestimmte andere Gründe geben, wenn man sich mal ihre Figur anschaut, die einmal mehr eine Diskussion ausgelöst hat, diesmal von fachlicher Seite:
Konstanze Klosterhalfen extrem dünn: „Das geht in Richtung Anorexia athletica“
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Zitat von Ex-Leichtathlet
Die Leichathleten haben auch Nachwuchsprobleme, viele junge Menschen landen beim Fußball. Und diejenigen, die bei der Leichtathletik landen, haben evtl. nicht den Biss wie früher meine Generation.
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Wir leben schon länger in einer Spaßgeneration, immer weniger wollen und müssen sich den Arsch aufreissen, immer mehr wird klar, dass Spitzensport Raubbau am eigenen Körper ist, was im Regelfall dazu führt, dass Anfang Mitte 30 Schluss mit Spitzensport ist und bis dahin gleichzeitig zum Sport die Grundlage für ein geordnetes Berufsleben gelegt werden muss, denn finanziell schaffen nur die wenigsten, bis dahin ein Polster angelegt zu haben, welches ihnen ein angenehmes Leben ermöglicht. Im Gegenteil ist das Einkommen der Leistungssportler wohl recht dürftig.
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Zitat von Ex-Leichtathlet
Ich weiß auch nicht, ob und inwieweit die erfolgreichsten Nationen dopen.
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Wissen ist immer schwierig, dafür bedarf es des Nachweises, was angesichts des Doping-Rennens zwischen Hase und Igel schwierig ist, die Doper sind immer eine Nasenlänge voraus. Ahnen anhand eindeutiger Indizien kann man natürlich durchaus.