Zitat:
Zitat von Noppenzar
Afrodeutsche haben ungefähr 1% Anteil an der Gesantbevölkerung. Insofern sind sie immer noch Ausnahmen. Dass sie in Leichtathletik und Fussball weit überproportional vertreten sind liegt an ihrer besseren Genetik. Da täuscht man sich, wenn man glaubt die U15 des DFB sei annähernd repräsentativ. Die größten Migrantengruppen fallen gar nicht optisch auf. Polen und Russen...
Ansonsten hast du das Phänomem, dass manche Gruppen in einzelnen Stadtteilen unter sich sind, in den meisten anderen siehst du keinen Türken oder Araber. Ähnlich bei den Zigeunern.
Insofern stimmt die Aussage nur zum Teil. Ja, es sind mehr, aber vor allem im ÖR mathematisch jetzt schon überrepräsentiert. Wenn in jeder Vorabenserie ein deutscher Kommisar, ein Türke, ein Schwarzer und der obligatorische Schwule zu sehen sind, dann spiegelt das eben nicht die Realität wider.
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Das ändert ja nichts an der Tatsache das du die Zuwanderung und damit die Globalisierung nicht mit geschlossenen Grenzen aufhalten kannst.
Die Menschen werden immer einen Weg in das in Ihren Augen bessere Land für Sie finden.
Weit über 30 Jahren sind diese Bevölkerungsgruppen gewachsen und werden auch weiter in Deutschland wachsen.
Wenn sich die "reinen Deutschen" dadurch bedroht fühlen müssen sie halt mehr Kinder "produzieren" als die von Dir angesprochenen Bevölkerungsgruppen in Deutschland.
Der Grundstein zu einer "Multikultigesellschaft" wie Sie Frankreich, England, Holland, Belgien dank der Kolonien schon seit Jahrzehnten hat ist in Deutschland schon lange gelegt, das ist nicht mehr aufzuhalten.
Wichtiger als mit Händen und Füssen zu versuchen das Unausweichliche zu verhindern wäre jetzt schon die Basis für das Zusammenleben zu schaffen.
Denn z.B. der Islam wird in 10Jahren noch mehr zum normalen Alltagsleben in Deutschland gehören als heute schon.