der Erfolgstyp hat aber Recht!
Wenn man nicht die Möglichkeit hat, zuhause zu laden, dann kannst das knicken mit der E-Mobilität.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Habe momentan nen (morgendlichen) täglichen Arbeitsweg von ca. 40 km; da kann man den Hybrid wirklich gut nutzen.
WENN man zuhause laden kann.
An der Arbeitsstelle wird der dann leere Akku wieder aufgeladen, sodass ich emissionsarm nach Hause fahren kann.
Das reicht dann sogar noch für nen Kurzeinkauf im Nachbarort.
Aber dass ich da auf Supermarkt-Parkplätzen lade, soweit kommt das gerade noch, zumal bei nem Hybrid, der ja auch mit Super plus fährt.
Das kann man den Leuten auch nicht vermitteln!
Wenn man aber SOWOHL zuhause ALS AUCH bei der Arbeit laden kann UND das entsprechende Fahrprofil hat, dann macht ein E-Fahrzeug Sinn (selbst ein Hybrid!)
Aber auch NUR dann.
Auf Langstrecken hast verloren; brauchst entweder 15 Liter (Hybrid) oder musst alle 200km ne Zwangspause einlegen.
Hab mich für Variante 1 entschieden