[Gallifax]

Wohlfühlbacher:

Ja das hilft uns weiter, denn so können wir Ursachenbedingt handeln, während wir dann auch präventiv arbeiten können oder soll es immer so weiter gehen? Ich wiederhole: Seit März 2020 sage ich die Impfung wird das Problem nicht beseitigen, des es setzt nicht an der Ursache an, denn die liegt nicht am Symptom Corona sondern an den Vorerkrankungen. Eine Impfung gegen ein Virus was stark mutiert wie Coronaviren ist immer hinterher laufen. Eine Impfung macht da Sinn wo wenige bis gar keine Mutationen zu erwarten sind, das war auch ursprünglich mal die Prämisse bei der Entwicklung von Impfstoffen.

Es muss doch der Diskurs stattfinden oder nicht? Es müssen doch Menschen aufgeklärt werden das sie es selbst in der Hand haben oder nicht? Es mussten doch nicht 20 Monate verstreichen ohne das man das auch nur zur Diskussion stellt. Du weißt halt nicht wie schnell man viele Problem in den Griff bekommen kann. Irgendwann muss man doch einmal anfangen. Was wir im Jetzt tun müssen sollte von Pragmatik geprägt sein. Logisch!


Und dann kann es doch nicht sein das an den Realitäten vorbei gesunde Menschen diskriminiert, ausgegrenzt, dämonisiert, beschuldigt und dann in Zukunft noch durch Zwangsimpfungen vergewaltigt werden unter Ausblendung der Ursachen.

Ich wiederhole: Jeder der sich Impfen lassen will oder auf Grund der Umstände muss kann und soll das doch tun. Hier sollte aber auch abgewägt werden nach Risiken. So wie bisher gehandelt wurde bei der Impfung muss das eine freie Entscheidung bleiben. Es kann nicht sein das hier Gruppen geimpft werden sollen die nicht bedroht sind und das Risiko eines Impfschadens in Kauf nehmen müssen. Gesunde Menschen oder Kinder zu Impfen ist falsch , sie sind nicht bedroht. Es muss in jedem Fall eine freie Entscheidung bleiben.