Zitat:
Zitat von TPZ
Ich bin weder Bodybuilder, noch steht es in meinem Küchenschrank. 
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Sorry verwechselt mit User tb177

, der hatte sich zu einem ähnlichen Zeitpunkt angemeldet.
Mit Nahrungsergänzungsmitteln ist das immer so eine Sache, eine konservative Haltung diesbezüglich ist sicher nicht verkehrt.
Das klassische "Braucht man alles nicht" (nicht von dir) ist dann aber auch zu undifferenziert.
Erst reagieren, wenn bereits ein Mangel vorhanden ist, ist auch die Frage. Und ist eine ausreichende Versorgung dann gegeben, wenn schwerste Mangelerscheinungen verhindert werden oder wäre eine bessere Versorgung vielleicht doch besser für die Gesundheit.
Die Ziele sind natürlich auch entscheidend, gerade als Sportler. Davon abgesehen halten zB viele riesige Mengen Eiweiß für überflüssig, aber vielleicht merkt ja auch der Hobbysportler, der 2-3 mal die Woche laufen geht, dass er damit besser regeneriert und fitter im Alltag ist.
Beim Thema Glutamin habe ich auch schon gelesen, dass von einer Supplementierung die Darmgesundheit profitieren kann. Je nach Körpergewicht müssten es dann schon 15-20g am Tag über einen längeren Zeitraum sein, um da eventuell eine Aussage treffen zu können.
Wenns um den Punkt ausreichende Versorgung geht, beziehe ich mich aber nicht nur auf Nahrungsergänzung.
Bei der Ernährung gibt es ja zB die "Regel" mit den 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Man kann seinen Körper aber stattdessen auch mit Vitamin- und Mineralstoffbomben "überfluten", Salat, Grünzeug, Beeren, Obst, Gemüse usw.
Eventuell merkt man da schon einen Unterschied von "Nicht-Mangelernährung" und dieser Form der Ernährung.