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Alt 10.04.2022, 21:48
O.F.C. olé O.F.C. olé ist offline
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AW: "Gegen Han Ying mit Matchbällen zu verlieren ist ein Unding. Das darf ihr nicht passieren." A.

Zitat:
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Ohne Wertung: War ja auch mal mit Tanja Krämer verheiratet. Tanja Hain-Hofmann hieß sie damals.
Wenn es ohne Wertung ist, was hat das dann in diesem Thema verloren? Er kann morgen auch Angela Merkel heiraten, das ist egal und privat.

Der Hain weiß selber, dass er von vielen gehasst wird wie die Pest, aber das interessiert ihn nicht die Bohne. Er polarisiert, ist unbeliebt, aber er macht es offensichtlich richtig und ist immer in Positionen, in denen ihm niemand etwas kann. Ich sehe das neutral, er weiß genau dass einige Aussagen von ihm Reaktionen nach sich ziehen. Und es ist auch normal, dass Vorfälle wie dieser wenn es um Andreas Hain geht einen Shitstorm erzeugen und natürlich ist da auch immer Schadenfreude im Spiel wenn jemand wie er auf die Nase fällt und ein Titel nicht an Berlin geht. Aber das ist beim Fußball auch nicht anders. Hätten die Bayern die Punkte gegen Freiburg aberkannt bekommen, hätte die halbe Republik gefeiert.

Zur Sache: Ihr denkt nicht wirklich, dass sich Andreas Hain für seine Aussagen entschuldigen wird. Der weiß selber, dass seine Aussage im Interview arrogant und überheblich aufgefasst wird, aber ob er hier und sonst jemandem sympathisch ist, ist ihm egal. Der wollte mit seinen Aussagen seiner gutbezahlten Spielerin in den Hintern treten, das war doch offensichtlich. Aufmunternde Worte muss da keine von ihm erwarten, Niederlagen sind dort nicht indiskutabel. In Berlin gab (gibt ) es einige Spielerinnen, die ihn hassen, aber so lange Berlin genügend Geld bezahlt, spielen manche auch dort selbst wenn der Teufel das Management übernehmen würde.
Und dass ihn Berlin für seine Aussagen feuern würde, ist doch auch lächerlich. So lange das mit den Spielerinnen, Ausrüster und Sponsoren funktioniert, ist das ganz egal wie seine Aussagen im Forum und Hallen in der TT-Szene aufgenommen wird.
Egal ob in Berlin oder in Hessen, wenn man keine brauchbarere Lösung findet, sitzt der dort fest im Sattel.
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