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Alt 06.06.2022, 17:16
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AW: Photovoltaik Erfahrungen

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Die Intention kann ich schon gut verstehen. Letztendlich darf man da auch nicht "mit dem Euro" rechnen, sofern es eine eigengenutzte Immobilie ist.
Genau. Am besten wäre es natürlich, wenn man sich alles selbst kauft und es von einer Fachfirma installieren lässt. Aber da traut sich dann natürlich immer niemand ran. So würdeste wahrscheinlich noch mal 10.000 € sparen - wahrscheinlich mehr.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Was mich bei der Garantie interessieren würde ist, ob da von Herstellerseite der Abnutzungsfaktor abgezogen wird. Sprich, in rechtlichen Worten formuliert, nur der Zeitwert ersetzt wird.
Also beim aktuellen Angebot gibt es zwei Garantien. Die Produktgarantie (15 Jahre) und die Leistungsgarantie (25 Jahre). Und sofern ein Modul kaputt geht oder seine erwartbare Leisung nicht mehr hat, wird es ausgetauscht.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Beim Nutzungsverhalten stimme ich übrigens 100% zu. Kommt allerdings auch auf das persönliche Kälteempfinden an und wie man gerne im eigenen Haus rumläuft. Ist irgendwo auch ein Luxus, den man sich gönnt.
Stimmt. Es soll ja ein Geschlecht geben, dass eher zu Frostbeulen tendiert Bei mir ist sehr selten die Heizung an und ich schlaf im Winter auch bei offenem Fenster, da mir eigentlich immer warm ist. Aber selbst wenn man über 2-3 Monate die Heizung auf 3 durchlaufen lässt, haste ja eine gewisse Grundwärme, die eigentlich ausreichen sollte.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Generell bin ich, bezogen auf den Umweltfaktor, ein massiver Solarbefürworter. Nicht nur in Deutschland, weltweit, auch in Bezug auf Wasserstoff.
Definitiv. Wobei das ja auch immer son zweischneidiges Schwert ist. Siehe E-Autos. Eh deren CO2 Abdruck elektrisch abgefahren ist, sind die Dinger schon wieder dreinmal Schrott.

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Probleme sehe ich bei den großen Energiekonzernen, die sich sicher ungern die Butter vom Brot nehmen lassen wollen und in der gerechten Besteuerung, wenn der Staat irgendwann einen Ausgleich schaffen muss. Das Problem ist mMn., dass genau die Klientel, die aktuell schon am stärksten unter der Geldentwertung leidet dort dann am stärksten belastet wird. Wer glaubt, dass ein Vermieter nicht sämtliche Umlagemöglichkeiten auf den Mieter ausnutzen wird, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Ähnlich bei den Ladesäulen, die jetzt schon massiv die Preise erhöht haben.

Das aber nur als allgemeiner Gedanke.

Tja, letztendlich sind wir ja irgendwie alle davon abhängig und die Welt bzw. die sozialen Strukturen werden so geschaffen, dass man eigentlich kaum eine andere Wahl hat, als mitzuschwimmen. Aktuell bekommste beim eingespeisten Strom ja noch eine Vergütung. In ein paar Jahren - jede Wette - musste für jedes kw, das du einspeist, auch noch bezahlen Am Ende des Tages wird "der kleine Mann" immer der gearschte sein.
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