Ich meine ja auch nicht alle Entscheidungen, aber es ist mir in den letzten 15 Jahren einfach zu oft vorgekommen, dass etwas erreicht werden sollte und dann Entscheidungen getroffen werden, die nichts bewirken bzw. sogar kontraproduktive Effekte erzielen.
Der grosse Ball scheint sich da nahtlos einzu reihen (wartet es ab).
Als ich mit TT anfing hatte man in der BL lauter europäische Ausländer als Nr .1 mit sehr akttaktivem Spiel (Persson, Walner, Grubba,..).
Dann wollte man der Ausländerproblematik (die damals gar keine war) begegnen und entschied dass keine aktuellen Nationalspieler mehr in der BL spielen dürfen!
Na die Konsequenz war, dass lauter ausgemusterte Chinesen die BL unsicher machten. allerdings mit nicht so akttraktivem Spiel.
Da könnte ich noch zig wirklich wichtige und traurige Beipiele geben.
Von der Art gib es leider zu viele Beispiele.
Da sich dies leider nie geändert hat, ist doch auch Kritik an den entsprechenden Verbänden erlaubt.
Wenn ich da so manche Äußerungen von Schöler und co. höre, da wird mir ganz anders.
Tut mir leid, aber es scheint da haben sehr viele sehr wenig Ahnung von unserem Sport.
Natürlich gibt es auch Entscheidungen die sinnvoll sind (z.B. Abschaffung der Play-Offs), aber die sind mir leider zu selten.
ph
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Es gibt keinen Sport bei dem sich so viele überschätzen wie beim Tischtennis.
[Diese Nachricht wurde von ph am 18-10-2000 editiert.]
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