Zitat:
Zitat von Schnix
Natürlich kann man die Zusammensetzung dieser Arbeitsgruppe an der ein oder anderen Stelle kritisch sehen. Da wird ein Bierhoff unter anderem (und imho zurecht) deswegen vom Hof gejagt, weil er es mit der Kommerzialisierung rund um Die Mannschaft übertrieben hat, und dann hockt da ein Oliver Mintzlaff in der Gruppe, der die pervertierte Fußball-Kommerzialisierung in Person ist. Dazu mit Watzke und Sammer zwei Dortmunder sowie mit Kahn und Rolex-Kalle (den Neuendorf doch tatsächlich als "integer" bezeichnet  ) zwei Bayern, was jetzt auch nicht besonders ausgewogen ist. Da hat Almuth Schult mit ihrem Einwand schon recht, dass es sich die DFB-Führung recht bequem macht, indem einfach die größten Kritiker mit ins Boot geholt werden in der Hoffnung, dass die dann hinterher, falls es schief geht, nicht wieder medial die Keule rausholen, weil sie ja diesmal mitentschieden haben.
Dass sie (wie auch Tabea Kemme) dann aber schon wieder mit Diversität rumspinnen, nachdem mit Donata Hopfen gerade erst eine Frau in exponierter Stellung im Männerfußball krachend gescheitert ist, spricht auch wieder Bände.
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Ich sage es mal ganz plunp: die im ÖR sind nicht mehr ganz dicht, das zu kritisieren.
Gerade erst hat eine Quotenfrau bei der DFL vollkommen versagt...
Übrigens auch in der normalen Wirtschaft bei Fresenius.
Die fünf Leute in der Kommission haben richtig Ahnung und es gibt einfach keine Frau auf diesem Planeten, die da ansatzweise mitreden könnte.
Oder um es mit Mehmet Scholl zu sagen: "Frauenfussball ist eine "andere" Sportart".