Moderneres Material zum Wiedereinstieg ist ja OK, aber gleich Highend-Evolution-Beläge?
Ich hatte mich damals (vor etwas über vier Jahren nach 28 Jahren Pause) beim Wiedereinstieg für gemäßigtere Beläge entschieden TSP Ventus Spin (heute afair Victas Ventus Regular und Hexer Duro. Die sind beide auch leichter als die Evolutions und reichen für den Anfang locker. Im nachhinein hätte ich aber von Anfang an direkt wieder was klebrigeres, hartes auf der Vorhand spielen sollen anstatt da Umwege zu gehen.
Zum Gewicht: Das wird mit modernen Belägen nicht viel leichter werden. Bei mit Glück 40g pro Belag und nem normal-schweren 85g Holz sind das locker 165g. Allerdings sollten FX-P und FX-S auch nur so um die 40g bis 45g wiegen d.h. für die 190g müsste das Holz schon ordentlich schwer sein (100g). Das es jemand schafft, keine Ahnung, 10g oder 15g Kleber für zwei Beläge zu verwenden, halte ich zwar für möglich, aber eher für unwahrscheinlich.
Schwammhärte: 40° wie beim FX-P wären mir mit den Plastikbällen zu weich bzw. würde der Ball zu oft auf's Holz durchschlagen.
Visco/"keine klebrige Alternative für den Visco identifiziert": Was würde denn genau gesucht?
p.s. Viel Rückhand und Beinarbeit üben und versuchen unpassende Bewegungsabläufe von früher aus dem Kopf zu bekommen

Teilweise versuche ich heute immer noch vollautomatisch einige (Rückhand-)Bälle zu umlaufen, aber schneller als früher in der Jugend bin ich nicht, wenn auch nicht gerade langsam