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AW: Zucker sinnvoll reduzieren, aber wie?
@Chobbe
Danke für deine Mühe.
Es ist immer recht aufschlussreich, wenn man es mal sieht. Bei dir fällt v. a. ersteinmal auf, dass dein Frühstück "quasi" dasselbe ist, wie dein Mittagessen und dein Abendessen v. a. Gemüse.
Was ich nicht recht erkenne... War das (bspw.) ein Gemüseeintopf oder -auflauf? Oder nur "ein Haufen", um halt Gemüse drin zu haben?
Ist das ein typischer Tag für dich? Kochst du für dich?
Ich denke, die Auswahl der Nahrungsmittel lässt Raum für Verbesserung (und damit löst sich vermutlich auch tendenziell das "Folgeproblem" Zucker).
So ganz spontan:
- zuviel Obst (nicht primär wegen Fruktose)
- zuviel Nüsse
- zu wenig Hülsenfrüchte
- wozu Soja-Flocken?
- Hafermilch gesüßt? (Warum?)
Tracken (mit der App) kann zur Bestandsaufnahme (und wer will späterer Kontrolle) mal sinnvoll sein. Vorziehen würde ich, wenn du mehr über die Lebensmittelauswahl und gute Rezepte gehst.
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