[hallmackenreuter]

Zitat von maninblack

Das Thema vegan, vegetarisch oder auch Fleisch lässt sich, so wie hier teilweise argumentiert wird, nicht lösen.

Es ließe sich lösen, wenn die Mehrheit nicht so verbohrt, egoistisch und gehirngewaschen darauf bestehen würde, dass für sie Tiere ohne Not ausgebeutet, gequält und getötet werden.

Zitat von maninblack

Damit werden die Großbetriebe gestützt, sicher nicht im Interesse der Tiere.

Im Interesse der Tiere wäre es, sie in Ruhe zu lassen.

Zitat von maninblack

Um einmal den Blickwinkel auf die Jagd und damit notwendige Reduzierung (mangels Raubtieren - Wolf, Luchs und Co - durch UNS) von Schwarz- und Rotwild zu legen.

Ich war Gast einer Treibjagd, (habe es mir anders vorgestellt - aber mein Problem).

Es wurden ca. 60 Sauen, 30 Rehe und 20 Hirsche geschossen, weit unter der Zielvorgabe.

Warum schreibe ich dies, da ohne die "Selektierung" die Anzahl, da keine natürlichen Feinde vorkommen dem Wald, damit der Fauna und Flora langfristig zu viel Schaden zugefügt würde.

#jaegerlatein

Zitat von maninblack

Dies Tiere haben "in freier Wildbahn" ein meist (bis auf strenge Winter -Zufütterung - "selbstbestimmtes" Leben geführt.

Es spricht nichts dagegen, sie weiter leben zu lassen. Die Natur kommt ohne den Menschen klar.

Zitat von maninblack

Fleisch zu verteufeln hilft keinem Tier, es muss das "Lebensmittel, ob tierisch oder pflanzlich und die Zubereitung sowie der Berufszweige wieder WERT geschätzt werden.

Ohne Not zu töten hat nicht das geringste mit Wertschätzung zu tun.
Wert geschätzt werden muss Leben. Der Wert des Lebens und was es bedeutet zu töten, ist euch allen abhanden gekommen, ihr habt es verlernt. Selbstgefälliges Daumen-rauf-Daumen-runter wie Cäsar, weil man es kann und weil man keine Konsequenzen fürchten muss.

Zitat von Frei statt Bayern

Doch hat er doch, dass sich selbst "ständig zu blamieren", für ihn eine Kleinigkeit ist was aber für einen 6-jährigen Klimakleber, der sonst nur vor seinem PC Spiel sitzt, doch schon enorme Erkenntnisse sind.

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