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Neuer Fall in ThüringenKein Bargeld? Jeder vierte Flüchtling reiste ab
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Die dänische Lösung scheint auch in Thüringen zu funktionieren.
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Im Landkreis Greiz (Thüringen) packen immer mehr Asylbewerber die Koffer, nachdem dort im Dezember die erste Bezahlkarte für Flüchtlinge in Deutschland eingeführt wurde (statt Bargeld) und sie so kein Geld mehr nach Hause überweisen können.
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Ist zwar nur ein lokaler Ansatz, der die Probleme nur verlagert, aber wenn man ganz oben schläft oder unwillig ist, ist es besser als nichts.
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Kurios: Die Abreisewilligen ließen sich auch nicht durch einen neuartigen Bargeld-Bonus für geleistete Arbeit von der Rückreise abbringen. Eigentlich hatte Henning sich diesen Plan ausgedacht, damit sich mehr Flüchtlinge einen Job suchen.
Das Prinzip dahinter: Wer arbeitet, aber so wenig verdient, dass er trotzdem noch Anspruch auf Geld vom Amt hat, erhält die Aufstockung komplett in bar ausgezahlt. Wer nicht arbeitet, bekommt von seiner Gesamtzuwendung (im Schnitt 460 Euro) künftig nur noch 45 Prozent in bar * als eine Art Taschengeld. Die restlichen 55 Prozent werden auf die Bezahlkarte geladen.
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Was soll daran kurios sein, mit der Lücke haste nur 100 Mann in einer Dönerbude auf Teilzeit sitzen, aber nicht mehr Arbeitskräfte ... Bargeld gehört ganz weg, das sollte man sich verdienen. Dazu noch ne Sperre für Genussmittel in der Karte, wenn es nach Javaguru ging wäre es ne VeggieBezahlkarte