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Zitat von Schwabenblocker
Ist ähnlich wie beim Tennis, im Doppel werden Leistungsunterschiede verringert und haben mit der realen Spielstärke nicht unbedingt etwas zu tun. Hinzu kommt der Faktor "Doppelpartner", der oft maßgeblich zum Ergebnis beiträgt.
Man müsste also, wie schon geschrieben, die Berechnungsformel entsprechend anpassen. Den ganzen Aufwand kann man sich getrost sparen.
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Wobei Tennis ein denkbar schlechtes Beispiel dafür ist, dass es keinen Sinn macht. Denn genau im Tennis gibt es auch für den Gewinn eines Doppels LK-Punkte. Also im Tennis hat man genau dies schon vor ein paar Jahren eingeführt. Übrigens ist die Berechnung dort denkbar einfach. Es werden jeweils die durchschnittlichen LKs beider Paarungen zur Berechnung herangezogen. Punkte bekommt man dann nur 50% derer Punkte, welche man im Einzel bekommen hätte.