Das nennt man doch Armband, oder? Edelstahlglieder, z.B. von OIDEA-Marke
58g gesamt, als Herrenschmuck gedacht, ums Handgelenk. Nehmen wir mal an, man fände eine akzeptable likable Möglichkeit so ein Armband am Handgelenk gut genug zu fixieren, so dass es nicht mehr schlackern würde:
Wäre das dann nicht eine (gute/schlechte) Idee, um den pon-Arm und die Schultermuskulatur mitzutrainieren? Vielleicht wäre das sogar die bessere Idee, als mit einem schwereren Schläger (so wie ich es z.Z. tue) zu trainieren, weil das Handgelenk selber entlastet würde?
Das Problem sähe ich darin, dass es auf Dauer ungesund für die Schulter sein könnte, mit so einem erhöhten
Handgelenksgewicht sein pon-Pensum abzuhalten. Und vielleicht würde sich irgendwann auch das Ellgenbogengelenk melden. Schulterprobleme bekam ich bereits in Jan, als ich's mit der Frequenz (und Länge) der rbpon sessions leicht übertrieben hatte; ich trainierte da mit meinem leichten Schläger, aber anscheinend waren die vielen Stunden pon einfach zu viel für meine Schulter gewesen. Seitdem kuriere ich sie mit Erfolg und fahre deswegen aus Zuversicht neuerdings mein rbpon Pensum wieder hoch.
Aber sagen wir so -- und da sind wir uns wohl einig(?):
Es dürfte wohl auf Dauer gesünder für Arm/Schulter/Ellenbogen sein, mit einem +58g schwereren Handgelenk intensiv und extensiv zu trainieren als mit einem +58g schwereren Schläger. Mit letzterem würde man zusätzlich die Unterarmmuskulatur stärken, okay, ... aber bei filigranen Armen würde das zu Zerrungen/Irritationen/Überlastungserscheinungen/o.ä. (~"Tennisarm") führen.
Je länger ich über diese Armband-Idee nachdenke, umso mehr denke ich, dass sie einen ernsthaften mehrmonatigen Testversuch wert sein könnte

. Zum Vergleich, einen klassische SWATCH stainless Armbanduhr wiegt 100g und schlackert klobig am Handgelenk. Wie findet Ihr die Idee, oder wer trainiert bereits mit einer
Armbanduhr am Schlägerarm und kann was zum Stärkungseffekt sagen?