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Zitat von plunder
Stay tuned, in 8 Tagen gibt's das nächste Update 
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Was die Beschaffung der Kettenarmbänder betrifft, hat heute sein positives Ende gefunden. Im gekürzten Zustand wiegt das Kupferarmband
90,00 g, und mit unterliegendem
trockenen Schweißband 104,68 g.

Ein magnetisches Kupferglied wiegt knapp ~6 g:

So perfekt auf Länge gekürzt, liegt das Armband mit minimalem Druck auf dem Schweißband auf, sitzt spielfrei und auch fest genug. Bei extrem explosiven Rückhand Topspins
kann das glatte Armband auf der Schweißband-Oberfläche etwas verrutschen, bleibt aber immer auf dem Schweißband. Daran muss man sich nicht stören, aber Abhilfe ist auch billig. Einfach ein kleines quadratisches Stück Doppelklebeband (ich benutze Billig-Teppichband aus dem 1-Euro-Laden lol) aufs Schweißband pappen und schon verrutscht das Kupferarmband nicht mehr, sondern bleibt mittig auf dem Schweißband (Stückchen vom Doppelklebeband ist auf dem ersten Foto erkennbar):
Zum Produkt selber, die Material- und Verarbeitungsqualität ist da, der Verschluss ist sympathisch und sicher und leicht zu bedienen (nach etwas Übung). Die Glieder sind ganz offensichtlich mit einer transparenten Kunststoffschicht (harter Nagellack?) überzogen, so dass das Kupfer weder oxidiert/patiniert, abfärbt an Finger/Haut/Kleidung noch man etwas vom Metall riecht. Ausserdem bleibt dadurch das weiche Metall vor Kratzern geschützt, naja solange man die Schutzschicht intakt behält. Ganz klar, wer das Produkt nach dem ligapon ins traditionelle Aftermatch-Lagerfeuer wirft und wieder herausholt, wird blankes Kupfermaterial vorfinden, metallisch stinkend und innerhalb von Tagen patinierend.
Die letzten drei rbpons (=total 8.0h

) hatte ich mit dem 144 g Kettenband (
+Schweißband +Schwamm) ganz problemlos gemacht, ab heute werde ich alle rbpons mit diesem neuen 90 g Kupferband (
+Schweißband) abhalten, einfach aus Bequemlichkeit weil der
Schwamm wegfällt. Bislang mache ich die Beobachtung/habe ich den Eindruck, dass das Kettenarmband kein Störfaktor ist, nicht einmal Aufmerksamkeits-ablenkend wirkt, nicht Schulter-schädigend ist. Würde man mit verbundenen Augen trainieren, würde man nicht merken, dass das Handgelenk beschwert ist (was wohl an der Stoß-dämpfenden Wirkung des Schweißbands liegt). Vor allem macht es einen Riesenunterschied, ob man +90 g
auf dem
Schlägerkopf platzieren würde vs. ob man +90 g knapp
unterhalb des
Handgelenks (d.h. noch nicht einmal
auf dem Handgelenk!) platziert. Ersteres wäre schon bald schädlich für viele Körperstellen (gebe ich ja zu

), letzteres nur für Schultergelenk -- aber selbst
das bzw sein Gegenteil
bleibt in diesem Thread
zu beweisen in meinem Langzeitpraxis-Experiment, we'll see and learn. Ich sei das Versuchskaninchen.
Ein ausdrückliches Danke geht an @Frawie

für seine Idee mit dem Schweißband. Zuvor hatte ich mit dem Unterlegschwamm umher fliegende Tropfen Schweiß (bis hin zur Netzkante!!) gehabt. Seit dem Einsatz des Schweißbands ist das vollständig passé.