[w_W_]

OK, das betrifft also aktuell nur Races,
d.h. Veranstaltungen des Verbands...

[... das wird sich für "richtige," selbst organisierte Turniere
wohl niemals durchsetzen lassen --> im Folgenden dazu so
am Rande ein paar Gedanken gemacht... Danke für die Geduld - und im Zweifel für das Überlesen.]

Das (wäre) ist hoffentlich nicht nur für mich total inakzeptabel (gewesen).

Unser Turnier war immer das zweite Turnier im Januar.
Das Nenngeld habe ich fast komplett als Preisgeld raus gegeben.
(Eine berühmt berüchtigte Kantine machte es möglich.)

Dabei war es eigentlich als zweier- Mannschaftsturnier kalkuliert.
Wenn mehrere Dreiermannschaften die Halbfinals gekommen sind,
dann mußten wir sogar aus der Kantine ein klein wenig Kohle zum
Preisgeld zuschießen.

Aktuell würde man also davon ausgehen, das man das gesamte Meldegeld
einsackt, damit 14 Tage arbeitet und es dann am Monatsende überweist?

D.h. wir hätten die Preisgelder vorfinanzieren müssen?

Leute...


(Sorry, auf das Thema springt man als ehemaliger Organisator einfach an.
Und es bleibt der extrem fade Beigeschmack, daß man sich im Fall von nicht
verbandseigenen Turnieren an nicht selbst erbrachter Arbeit bereichern will...
was wirklich nicht anständig wäre.)