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POINTE:

1. mit JPen wird mit Schlägerkopfende gespielt, sowohl mit VH als auch RH.

Dort ist der Sweetspot, dort ist der eckige Schlägerkopf am weitesten, dort hast du die meiste Sicherheit. Wenn du den Schlag mit Schlägermitte spielst, wie oft bei CPen oder Shakehand, kommen suboptimale Bälle heraus.


2. JPen ist ideal für aktives kompromisloses Spiel. Man kann durch die Pendelbewegung mehr Power in die Schläge bekommen, wie bei einem Hammer, das erfordert oft eine längere Bewegung = weiter vom Tisch = NI.

aber entscheidend sind die Kurznoppen:

KN = Spiel dicht am Tisch in der aufsteigenden Phase oder am höchsten Punkt.

Mit KN kann man nur am Tisch optimal Spielen, deswegen ist hier der Belag wichtiger als das Holz.


RESUME:

Also wenn du es bei JPen und KN belässt, muss du nah am Tisch sein, alles angreifen (auch RH-Flip mit dem VH-NI-Belag lernen) und mit Schlägerkopfende spielen.


TECHNIKFRAGE:
Wie hälst du den Schläger auf der anderen Seite? Mit ausgestrecktem Mittelfinger und Ringfinger oder mit gebäugten Fingern?

Das erste ist ideal für schnellen Topspin a la Ryu Seung Min
Das zweite für kurze Bewegungen Block/Konter/Schmetter wie He Zhi Wen

JPen und KN spielte nur Kim Ki-Taek, der hatte aber nur den JPen Griff, der Schlägerkopf war rund.