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AW: Zeit für Wandel im DTTB nach Olympia
ich versuche mal mit einer ganz anderen Sichtweise da ranzugehen.
Der DTTB macht im Grunde Alles richtig. Es gibt verschiedene ehemalige Spitzenspieler in den neuralgischen Positionen.
Der Sportdirektor, Nationaltrainer, Chef des DTTZ usw. sind alle bereits seit vielen Jahrzehnten erfolgreich. Zusätzlich hat der DTTB asiatische Trainer entweder im DTTZ oder als Assistenz in den Bundeskadern.
Jahrelang hat man sich bemüht (kann man sicher nicht leugnen) Nachfolger für Dima und Timo zu suchen, bzw. auszubilden.
Mit Dang und Patrick hat man 2 Spieler im Herrenbereich zwar nicht in so jungen Jahren, aber noch jung genug um die Positionen einzunehmen. Eins zu Eins wird das nicht gelingen, dazu fehlt dann vielleicht doch die absolute internationale Stärke.
Was die Trainer allerdings nicht beeinflussen können, ist das Spielermaterial, was nach den 4 Spielern kommt. Man kann nur mit dem arbeiten was man hat. Die maximale Spielstärke von FanBo, Cedric und Kay ist scheinbar nicht annähernd so hoch wie benötigt wird.
Da hilft auch keine erzwungene neue Mentalität, Philosophie (was ist damit im Spitzensport gemeint) und Dynamik.
Grundsätzlich ist mal ein Wechsel auf den verantwortungsvollen Positionen nicht verkehrt, kann ja für neuen Schwung sorgen. Das Problem der fehlenden Weltklassespieler wird dadurch nicht gelöst, es wird nur auf andere Schultern geladen.
Also drängt sich mir eine Vermutung auf: wir sind für die nächsten Jahre einfach nicht mehr gut genug. Bedeutet, weiterarbeiten und hoffen auf ein paar hoffnungsvolle Toptalente.
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T.K. also known as pingpongpapst
Geändert von Thorsten Kleinert (07.08.2024 um 13:24 Uhr)
Grund: verschrieben
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