Zitat:
Zitat von Wohlfühlbacher
Was Du ansprichst, nennt man Leidenschaft und die habe ich bei den Herren vor Paris vermisst. Während der Spiele. Und danach.
Wenn bereits jetzt von möglichen Kandidaten für die Spiele 2028 gesprochen wird, noch dazu vom Chefcoach persönlich, halte ich das für kontraproduktiv und wenig leidenschaftlich*
|
Von irgendwas wird auch er in 4 Jahren beruflich leben müssen..
Sie folgen Richard Prause, der nach sechs Jahren an die Akademie des früheren Weltmeisters Werner Schlager nach Österreich wechselt. Überrascht Sie dessen Schritt?
Der Zeitpunkt hat mich überrascht. Dass es inmitten des Olympiazyklus passiert ist. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn es 2012 nach den Olympischen Spielen in London passiert wäre.
Wie verstehen Sie sich mit Richard Prause?
Wir haben ein sehr offenes Verhältnis und sprechen viel miteinander. Richard war offen für andere Anfragen und interessante Aufgaben. Ich kann ihn nur beglückwünschen. Er musste die Sache annehmen. Auch sein Gehalt verbessert sich. Richard hat es sich verdient und erarbeitet.
Wäre ein sofortiger Stabwechsel besser gewesen?
Nein.
Haben Ihre Verhandlungen mit dem DTTB lange gedauert?
Wir haben drei Wochen miteinander gesprochen. Finanziell waren wir uns relativ schnell einig.
Hatten Sie Konkurrenz um das Amt des Bundestrainers?
Ich denke, dass ich der erste Ansprechpartner war. Die Spieler wollten mich unbedingt * und der Verband auch. Ich hätte mich schon gewundert, wenn es anders gelaufen wäre.
Was haben Sie als Assistent gelernt?
Sehr viel. Man muss zum Beispiel mit allen Spielern gut umgehen können. Und man muss auch ein bisschen Politiker sein. Man muss es vielen Leuten in vielen Bereichen recht machen."
Alle Buddies sind bestens über die DTTB Strukturen versorgt und damit können doch alle glücklich sein..