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Zitat von mithardemb
Was zum einerseits zum Ausdruck bringt, wie wenig man im Tischtennissport verdient und andererseits eine Förderung ohne Berufsqualifikation oder Karriereaussicht darstellt. Im Gegensatz zu Sportlern bei der Bundespolizei oder dem Grenzschutz sind die Sportsoldaten auf Zeit eingestellt. Nach der Karriere ist dann Schluss.
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So ergeht es richtigen Soldaten auf Zeit mit Mannschaftsdienstgrad in der Bundeswehr ja ebenso.
Da werden auch KSK-Soldaten mit dem Erreichen des Höchstalters für Kommandokräfte von 41 Jahren aus der Bundeswehr entlassen und nicht als Berufssoldaten übernommen - mangels Verwendungszweck oder aufgrund medizinischer Probleme, die mit so einer Tätigkeit einhergehen.
Bei Offizieren und Unteroffizieren sieht die Lage natürlich anders aus.
Also besteht dann laut der Forums-Schwarmintelligenz die non-plus Ultra Lösung darin, mehr rumänische oder chinesische Nachwuchsspieler einzubürgern - man lebt also wie so mancher Verein von der guten Nachwuchsarbeit der anderen. Die können dann später nach der Familiengründung den Nachwuchs trainieren, hat also der Landes- und Bundeskader auch etwas davon