Zitat:
Zitat von EniPower
[...]Vielleicht bin ich zu ungeduldig bzw. hatte die falsche Denkweise bei meinen Überlegungen.
Tatsächlich dachte ich, einen Zielschläger anzuvisieren, auf den ich mich einstelle und dann mein Training (Technik, Körperhaltung, Beinarbeit, Stellungsspiel, Kondition etc.) verbessere.
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Der Schläger sollte Dich fördern, aber überfordern sollte er Dich nicht. Tatsächlich habe ich auch nach über 30 Jahren Pause eine Weile den GTT40 gespielt, weil ich die ganze Entwicklung nicht mitbekommen hatte. Damit lässt sich ein schöner Spinbogen erzeugen und mit dem Holz sollte es auch in der Nähe der Platte funktionieren. Von weiter hinten wird es tatsächlich schwieriger.
Etwas schneller und anspruchsvoller wird der GTT45 schon allein durch die Härte. Wenn Du den Ball beim Topspin nicht "gut" streifst, erhält er zu wenig Spin, so dass er sich nicht auf die Platte senkt, sondern drüber geht (Stichwort Magnus-Effekt).
Bei regelmäßigem Training (3 h/Woche) ist der GTT40 (und vermutlich auch ein GTT45) nach spätestens(!) einer Saison abgespielt.
Zitat:
Zitat von EniPower
Euer Feedback sagt mir, es ist besser die Techniken zu sichern und somit einfacher später auf einen flotteren Schläger umzusteigen.
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Genau.