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AW: Doppelte Spielberechtigung für Ligen von Kreisebene bis einschließlich Regionalliga beschlossen
Ich finde eine Regelung hinsichtlich der Mindesteinsätze machbar und nicht verkehrt. (also bei der doppelten Spielberechtigung im In-und Ausland).
Jeder Spieler mit Doppelter Spielberechtigung macht mindesten x-Einsätze pro Halbrunde, wenn nicht, bekommt er zur nächsten Halbrunde direkt RES, auch wenn er Verein wechselt etc.
Ist natürlich für die Vereine/Spieler dumm gelaufen, wenn sich jemand verletzt/Visa-Probleme bekommt etc. aber dem ist dann so.
Das würde zumindest auch Wettbewerbsverzerrung in die unteren Mannschaften unterbinden. Könnte aber auch zu Streichungen von Mannschaften zur RR bedeuten, bei kompletter Fehlplanung. Aber große Vereine für die das in Frage kommt, sollten sowas eigentlich im Blick haben.
Hinsichtlich der Problematik bei der doppelten Spielberechtigug bei den Jugendlichen könnte man so vorgehen, dass sie nur bei den Erwachsenen oder bei den Jugendlichen als Stammspieler zählen (ähnlich WES). Und auch hier bei den Jugendmannschaften RES verteilt werden. Aktuell ist es ja nur so, dass SBE-Spieler bei den Erwachsenen RES bekommen aber nicht im Nachwuchsbereich. Dies aber auch auf die unterste Mannschaft ausweiten. Für Nachwuchsspieler die ausschließlich im Jugendbereich gemeldet sind (also keine SBE besitzen) wären von der RES-Regelung ausgenommen.
Aber auch der Ansatz mit der Regionalität bei den Jugendlichen finde ich eine Option. Maximale Entfernung zwischen beiden Vereinen x-Kilometer; Ausnahme für Kaderspieler.
HärtefallEinzelfallregelung: wenn es im gegebenen Radius keine geeignete Mannschaft gibt, könnten die Verbände individuell entscheiden.
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