Nicht, um Tischtennis fürs Fernsehen, sondern für die Spieler attraktiver zu machen, ein Blick über den Teller-Rand (bitte von innen nach aussen

)
Ich habe gehört, dass es auch beim Handball öfters Regeländerungen gibt. Eine davon: Bei Nachwuchs-Spielen ist nicht automatisch die Mannschaft Sieger, die die meisten Tore geschossen hat, sondern die bei der die meisten Torschützen beteiligt sind (kenne den genausen Regletext aber nicht).
Ziel soll sein, Handball für alle Spieler, also nicht nur für den einen, der zufällig einen Kopf grösser ist als die anderen, interessanter zu machen und mehr Kinder, auch die ungeschickten "Lückenfüller", aktiver in das Spielgeschehen einzubauen.
Könnte man davon was auf unseren Sport übertragen? Z.B. Erleichterung der Aufschlagregeln? z.B. variable Tischhöhen? Oder "Unterleger" für die Kleinen? Vereinfachung der Regeln? Geänderte Wettspielordnung z. B. was die Mannschaftszusammenstellung betrifft? Mehr Freiheit bei Terminabsprachen untereinander, solange die Runde nicht abgeschlossen ist? Offizieller Verzicht auf Spielberechtigung bis zu einem gewissen Alter? Erleichterung von Spielgemeinschaften? Allgemein weniger Bürokratie bei den U10 oder U12?
Welche Erfahrungen gibt es zu diesen Punkten aus den "Einsteiger-Runden", die schon jetzt neben der WSO laufen? Schulmannschaften in die Wettkampfrunden einbauen, ohne Vereinszwang? "Unentschieden" bei 11:11 ?
Noch mehr und vor allem bessere Ideen? Das Forum hier heiist Brainstorming - da darf man ungestraft alles äussern, was jemand dazu einfällt, "Niedermachen" deswegen bitte unterlassen!
Feuer frei!