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Alt 24.01.2025, 23:52
HansWurst123 HansWurst123 ist gerade online
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HansWurst123 hat einen sehr schlechten Ruf und ist bald verbrannt (Renommeepunkte mindestens -250)HansWurst123 hat einen sehr schlechten Ruf und ist bald verbrannt (Renommeepunkte mindestens -250)
AW: Damen 1. Bundesliga, Saison 2024/2025

Zitat:
Zitat von BodeMiller Beitrag anzeigen
Ist immer einfach Professionalisierung zu rufen. Dafür braucht es aber mehr Geld, Sponsoren und Zuschauer im Damen-Tischtennis. Vor allem den Vereinen mangelt es daran, selbst der Branchenprimus Berlin ist nur semiprofessionell, wenn man zB deren Social Media-Kanäle oder die Zuschauerzahlen anschaut.

Vieles läuft da ehrenamtlich und in Deutschland gibt es vielleicht ein Dutzend Spierlerinnen, die überhaupt von Tischtennis leben können. Da kann der DTTB, dem es selbst an größeren finanziellen Mitteln fehlt, wenig machen, außer es findet sich ein Investor, der da mal einiges an Kröten reinsteckt.

Beim DTTB gibt es auch die üblichen Gremien und Zuständigkeiten mit Ressort und Spielleiter. Die Verkleinerung der Ligen und das Playoff-System wurde ja von den Vereinen selbst so gewählt und in diesen Gremien (Ressort) beschlossen. Der Spielleiter ist das gleiche wie der Staffelleiter im Amateurbereich. Macht das Organisatorische, Spielpläne, Verlegungen, Proteste, usw. Und seit wann gibt es einen Sportdirektor Herren, dass man einen für die Frauen fordert.

Mit jemanden wie Annett ist da Licht am Ende des Tunnels, das merkt man jetzt schon an Zuschauern und Aufrufzahlen in den digitalen Medien. Das Ligensystem könnte man noch etwas optimieren und es wäre schön, wenn manche Teams nicht in jedem 2. Spiel abschenken, weil sie mit Ersatz spielen.

Aber an die TTBL rankommen zu wollen ist leider utopisch.
"das Ligensystem könnte man noch etwas optimieren" ist eine derart massive Untertreibung
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