AW: Psychologie, Motivation, Burnout und co.
Wenn man mit den Kollegen im Verein sehr gut kann, könnte man ja auch mal fragen, ob die Leute das TT mehr als zusätzliche Belastung empfinden, oder ob man etwas dafür tun kann (und was), damit es mehr als Entlastung, positive Abwechslung oder Spaß erlebt werden kann.
Im Training sehe ich eine Option, dass man mehr den Fokus auf Übungen legt, und dann vielleicht hinterher nur 2 Sätze spielt für den Wettkampfcharakter (mit Unentschieden bei 1:1). Das Rumheulen bei Trainingsspielen ist vielleicht für 10-Jährige adäquat, aber nicht für Erwachsene (Kindergarten...). Es geht sollte doch im Training überhaupt nicht ums Ergebnis gehen.
Wenn sich daran langfristig nichts zum Positiven ändert, würde ich mich auch nach Alternativen umschauen - vor allem, wenn es dein eigenes Empfinden schon negativ beeinflusst!
Persönlich kenne ich das in der Form nicht. Klar, der ein oder andere reagiert (vor allem im Spiel) gern mal über. In der Regel fängt man sich dann aber schnell wieder - spätestens nach dem Spiel. Im Training kenne ich das wie gesagt höchstens im Nachwuchsbereich.
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