Hallöchen zusammen,
wie wichtig ist es beim TT den Ball immer im Sweetspot zu treffen?
Jeder der Tennis spielt weiß, daß man dort einen Ball, den man nicht optimal getroffen hat, eigentlich nicht kontrollieren kann. Anfänger haben nicht selten das Gefühl, daß ihnen dabei der Schläger aus der Hand gerissen wird. Beim Tennis muß man also den Ball also möglichst im Sweetspot treffen, und man merkt sofort, wenn es einem mal nicht gelungen ist. Dies alles hat dann wahrscheinlich mit der Physik eines bespannten Schlägers und vor allem mit dem Gewicht des Balles zu tun.
Doch wie sieht es beim TT aus?
Der Schläger ist weder bespannt und die Bälle haben nicht das Gewicht bzw. die Energie, um mir den Schläger in der Hand zu verdrehen. Macht beim TT der Begriff Sweetspot (wo der auch immer herstammt) überhaupt Sinn? Also ich merke beim TT eigentlich nicht ob ich den Ball nun genau im Sweetspot getroffen habe oder nicht (außer wenn die Schlägerkante mal wieder im Spiel war). Für verschlagene Bälle gibts doch glaub ich eher andere Gründe (schlecht zum Ball gestanden/Spin falsch eingeschätzt/Rücklage des Körperschwerpunktes usw.), als einen nicht im Sweetspot getroffenen Ball. Was haltet Ihr vom Sweetspot? Spürt Ihr es, wenn Ihr den Ball nicht genau mittig trefft?
Ist das nur eine Marketingstragie der Hersteller, wenn diese bei ihren Hölzern mit einem größeren Sweetspot werben, oder macht das echt was aus? Wovon soll denn die Größe des Sweetspots abhängen?
MfG
Stephan