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Lieber Quizard, ich halte es auch für eine "Übertreibung", wenn sich ein Verein von einem einzigen Sponsor abhängig macht (oder von einer Person - Abteilungsleiter/Manager). Genau auf diese Weise sind die meisten Seifenblasen der vergangenen Jahre geplatzt. Und das waren wahrlich nicht wenige...
Auf einem Gebiet kann man Fußball und Tischtennis oder andere Sportarten durchaus miteinander vergleichen: bei der "Akzeptanz" der Ausländer. Wenn es schon im "schwierigen" Cottbus gelingt, dass die Fans eine Mannschaft feiern, in der kein einziger Deutscher mehr steht, wieso soll uns was Ähnliches nicht im (hoffentlich) toleranteren Tischtennissport gelingen. Und es gelingt ja, viele "Ausländer" zu Publikums-Lieblingen zu machen: siehe einige Chinesen oder Matsushita oder Grubba oder Samsonov oder Korbel oder Blasczyk oder Greanga oder die Mazunows oder Saive oder Persson oder die Steff, die Batorfi, die eingedeutschen Chinesinnen, ohne die wir international höchstens zweitklassig wären oder, oder, oder...
Ein Pakt ist übrigens ein Vertrag zwischen zwei Parteien, gegen den man ja wohl kaum als die eine Partei klagen kann. Leider ist dieser "Solidarpakt" zwischen dem DTTB und den Vereinen nicht zustande gekommen, und das liegt eindeutig an den Funktionären der Verbände. Denn die haben's, glaube ich, nicht richtig angepackt - siehe Ergebnis.
Na denn: Auf ins Chaos, wir sehen uns!
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