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bernd berringer bringt es auf den punkt. reden statt streite. es ist aber zu einfach die kläger als die streitsüchtigen hinzustellen. ein kompromiss wäre möglich gewesen und der beschrieben wäre auch nicht so schlecht gewesen (man muss fragen, ob wendlingen sich an die regel hält, oder ob der weggang eines guten kroaten andere gründe hatte). je länger man aber wartet, desto schlechter werden die chancen auf einen notwendigen kompromiss. ob die vereinsspitzen, bei einer möglichen neiderlage, wechseln, das müssen die vereine selbst entscheiden. es wäre jedoch wichtig, wenn der dttb die risiken einmal auf den tisch bringen könnte. dann hätten seine mitglieder eine chance über das weitere vorgehen zu entscheiden und dann auch über die konsequenzen nachzudenken.
keine angst, wir werden als verein nicht pleite gehen.
wir haben übrigens erst angefangen das thema jugendförderung aufzugreifen, nachdem die als wichtiges argument vom dttb herangezogen wurde. es ging lediglich darum dieses argument zu wiederlegen.
grüße thomas
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