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Was neues zu probieren und damit auch was besonderes zu sein ist sehr motivierend für die Nachwuchsspieler. Ein Abwehrspieler erhält ja auch mehr Aufmerksamkeit (zumindest am Anfang) im Vergleich zu einem Angreifer.
Generell gibt es bei uns keine Probleme wenn jemand einen Abwehrspieler als Trainingspartner zugeteilt bekommt. Jeder sieht ein, dass er gegen Abwehr spielen können muss. Ansonsten haben es manche Spieler besonders nötig, die Eröffnung auf Unterschnitt bzw. die entsprechende Technik zu trainieren. Wie kann man das besser als mit einem Abwehrer.
Ich denke, das liegt am Trainer. Wenn er den Nachwuchsspieler die Vorteile zeigt, dann stehen auch alle der Trainingsgruppe dahinter. Gerade etwas Abwechslung schadet einem Training nie.
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