
07.06.2005, 13:03
|
|
The Wall :p
erfahrenes Forenmitglied
|
|
Registriert seit: 19.11.2004
Ort: stuttgart
Alter: 53
Beiträge: 310
|
|
|
AW: Bewegungsfaulheit
Zitat:
|
Zitat von martinspin
Hoi Ogdy
Für das langsamere Spiel der Anfänger mit Schupf und einfachen Kontern mit geöffnetem Schlägerblatt ist's ja nicht so schlimm, wenn sie nicht so schnell auf den Beinen sind. Das geht gut mit VH und RH
Soll dann mehr Dynamik ins Spiel kommen, finde ich es gute, das Umspringen als erste Beinarbeit zu lernen. Für mich hat diese Methode zwei grosse Vorteile:
1. Es hilft beim Wechsel zwischen der VH- und der RH-Stellung. Das halte ich für den wichtigsten Punkt überhaupt, dass ein Stellungswechsel erfolgt und die Vorhand im Spiel nicht bloss aus paralleler Beinstellung zur Grundlinie gespielt wird. Diese Art von Umspringen ist relativ einfach zu erlernen.
2. Natürlich hilft es auch, um aus der RH-Seite mit der VH anzugreifen. Trotz der Forderung nach beidseitigem TS-Spiel, wird in der Weltspitze der Abschluss eines Ballwechsels häufig mit der VH erzielt.
Ich glaube nicht, dass deine Mädchen auf lange Sicht einen Nachteil haben, wegen der vernachlässigten RH. Sie lernen erst einmal die VH stärker einzusetzen und später lernen sie den RH-Angriff. Umspringen muss so oder so gelernt werden. Vorteil ist sicher der anfängliche Erfolg mit dem VH-Angriff.
Gruss
Martin
|
__________________
Wer denkt ein Holz sei zu schwer, der muss zu Hause seinen Unterarm trainieren
Holz:Wallenwein Ultra Light, VH: Stiga Neos Tacky 1,8mm schwarz mit einer Prise Frischkleber  , RH: Hallmark Orginal OX rot
|