Was haltet ihr denn von den von mir oben beschrieben Problemfeldern?
Sicher ist es von Nachteil, wenn die verwendeten Materialien oder auch die Spielanlage nicht zueinander passen.
Aber sind die von mir skizierten Probleme nur theoretisch und spielen praktisch keine Rolle, oder muß man sich da schon Gedanken drüber machen?
1. Problemfeld:
Der Ball verliert den Kontakt früh, bevor der Katapulteffekt wirkte (Obergummi ist noch seitlich gedehnt und 'will erst noch zurückschnellen')
-> Dann habe ich einfach nicht viel Rotation erzeugt.
Das ist zwar schade, läßt sich aber wohl kontrollieren.
2. Problemfeld:
Der Ball verliert den kontakt zu spät.
Das Obergummi ist dann bereits in seine Ausgangslage zurückgeschnellt. Die per Katapulteffekt dem Ball gegebene Rotation wird dann sofort wieder herausgenommen.
Und je nachdem, wie groß dieses kleine 'zu lange' ist, ändert sich die Rotation erheblich.
Dieses Problem könnte gravierender sein.
- kommen diese Probleme (insb. das zweite) wirklich zum tragen?
- oder sind die Fragen nur theoretischer natur?
- wo zwischen diesen beiden Extremschilderungen sind die wirklich gespielten Schläge / Ballkontakte einzuordnen?
- Wie verteilt sich das noch bei verschiedenen Schlagarten (Schupfball mit Schnitte, Topspin mit viel Druck, Topspin mit wenig Druck,...)
Kann es sein, dass Leute mit einem nicht sehr schnellen Topspin und mit zu dicken Belägen in das Problemfeld 2) hineintappen?
Jens