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Alt 06.09.2005, 16:20
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AW: Training gut - Spiel schlecht

Das Problem hatte ich auch relativ lange Zeit...im Training habe ich sehr überzeugend agressiv gespielt, schöne Bälle getroffen und war immer für ne Überraschung gut. Im Spiel wars dann ein Geschiebe, unentschlossenes Heben und entweder klare Niederlagen oder ein endloses Gekrampfe.
Ein ultimatives Rezept gibts da eigentlich nicht; du musst einfach etwas unverkrampfter an die Spiele rangehen. Bei mir wars so, dass ich mich immer selbst sehr unter Erfolgsdruck gestellt habe, und dass auch große Erwartungen in mich gesetzt wurden ("DEN wirst du ja wohl packen?!" )...Gegen Gegner, die ich nicht kannte, von denen ich wusste, dass sie klar besser sind und ich frei aufspielen kann und vor allem bei Turnieren habe ich immer recht akzeptabel gespielt. Dem "Dreh" schafft man einerseits mit viel Training, wodurch die Bälle und Schläge so eingeimpft werden, dass man gar keine Zeit mehr hat, unsicher zu werden. Andererseits hilft Erfolg oder einfach mal auch ein starker Wille ("ich zieh den nächsten, komme was da wolle"). Helfen kann auch, einfach mal in einer neuen Liga zu spielen, wo niemand was von einem erwartet und auch keine Gegner warten, wo man denkt "beim letzten Turnier habe ich den doch auch geschlagen, also los, verdammt"...
Man muss generell gesagt versuchen, etwas unverkrampfter und lockerer an der Platte zu stehen; einfach mal sagen "ist ja nur ein Spiel" Das ist hauptsächlich ein psychologischer Faktor eigentlich, man braucht Vertrauen in seine Stärken und einfach eine gewisse Sicherheit in allen Schlägen. Un da hilft letztenendes wohl wirklich nur: Trainieren, trainieren, trainieren.
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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