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Zitat von teille
@Modus:
Nach meiner Auffassung, hat der jetzige Ranglistenmodus mehr Nachteile als Vorteile. Es fallen einfach zu viel einzelne erspielte Ergebnisse im Endklassement unterm Tisch. Noch dazu ist es zu oft Zufall, ob man mit einem Sieg oder einer Niederlage in die Zwischenrunde einsteigt. Man kann mit bis zu vier oder fünf Niederlagen Zweiter werden; gleichzeitig kann der Dritte mit nur einer einzigen Niederlage belastet sein.
Auch dieses Wochenende hat es bei vielen Frust ausgelöst, dass trotz einer eigentlich guten Bilanz eine schlechtere Platzierung herausgesprungen ist.
Hinzu kommt es oft genug zu doppelt ausgespielten Paarungen; was ich persönlich nicht für besonders hilfreich halte. Schließlich liegt doch u.a. der Sinn in einer Rangliste möglichst viele Spiele gegen verschiedene Spieler zu haben.
Das HauptArgument für diesem Modus, die häufigen Entscheidungssituationen halte ich insgesamt für zu schwach. Eigentlich sollten Spieler/innen unabhängig vom Modus bzw Veranstaltung mental in der Lage sein,
positiv Entscheidungssituationen für sich zu entscheiden.
Ich plädiere für zwei Achter-Gruppen (jeder gegen jeden) und dann wieder zwei Achtergruppen (Platz 1-8) und Platz (9-16) mit Ergebnisübernahme.
Dieses System ermöglicht ein 16er Feld, ist sportlich gerechter und wesentlich transparenter. Man muß nicht immer dem DTTB folgen, wenn gutgemeinte Modi leicht am Ziel vorbeigehen...
Hansi Teille
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100%ige Zustimmung von mir Hansi. Sehe ich genauso. Der von Dir vorgeschlagene Modus wird ja vom Bezirk Hannover gespielt und ist m.E. sehr gut. Die obere Hälfte spielt gegen die andere "bessere" Hälfte und unten ebenso gegen die "schlechtere". Man befindet sich dann in seinem Niveau (bis auf einige Ausnahmen, wenn es knapp ist). Zwischen den besseren und schlechteren wird dann der jeweils Beste ermittelt.
PS: Nächstes Jahr werde ich mal zusehen, dass Du 4 Staffelsitzungen an einem Tag hast.
