Zitat:
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Zitat von Die Noppe
TV Hude Spvg. Niedermark 4:9
-weil Hude besser drauf ist, Lingenau oben und Stakemeier unten punkten + bessere Doppel!
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Sollte ich gegen Niedermark tatsächlich ein Einzel gewinnen, wandert die "Scholle-zur-LR-Kiste" gleich weiter zur Noppe ;-) Wie soll das denn gehen?? (@noppe: Dass ich letzte Woche "trotz Ermahnung" nicht getippt habe, lag an einem Kurzurlaub in Italien)
Meine Tipps:
Werder - MTV Wolfenbüttel 9:2 (Knapp kann Werder nicht gewinnen)
Gretesch - TSV Hagenburg II 9:4 (Ist halt so)
TV Hude - Spvg. Niedermark 1:9 (Keine Mannschaft liegt uns weniger)
Wennigsen - Langförden 9:4 (Langförden oben und Mitte unterlegen)
Oker - TTS Borsum II 7:9 (Borsum bleibt oben dran
)
Niedermark - TSV Hagenburg II 9:1 (Auch Hagenburg hats schwer...)
Kurze Anmerkung von mir zum Schiri-Thema:
Bei aller berechtigten Kritik von dir, Peter, am Schiedsrichter, bin ich nicht ganz deiner Meinung. Im konkreten Fall sind sicherlich fehlendes Fingerspitzengefühl und mangelnde Konsequenz anzukreiden. Der Schiedsrichter der nicht bemerkt wird, ist hingegen für mich nicht der Beste. Vielmehr hat aus meiner Sicht der Schiedsrichter unbedingt genau darauf zu achten, daß die WO eingehalten wird. Vor allem die Einhaltung des sportlichen Regelwerks am Tisch ist aus meiner Sicht konsequent einzufordern. Leider bleibt es meist dabei die Disziplinarstrafen für unsportliches Verhalten, wie im konkreten Fall, auszusprechen. Letztes halte ich ganz klar für die sekundäre Aufgabe der Schiedsrichters. Auch ist es dort sicher des Öfteren richtig zugunsten des Spielflusses und der Stimmung, mit dem geforderten Fingerspitzengefühl, über die ein oder andere Sache hinwegzusehen. Wie soll der am Rand sitzende OSR, der gleich 2 Tische zu "überwachen" hat, aber auch großartig die sportlichen Dinge kontrollieren und reglementieren? Deswegen stelle ich mal die provokante Gegenfrage: Brauchen wir nicht zusätzlich zum OSR noch zwei "professionelle" Tischschiedsrichter, die auf die wichtigen Dinge ein Auge haben, wie Einhaltung der Aufschlagregel, Entscheidung in strittigen Netz- und Kantenfragen etc. ?
Auch hier sollte man aus meiner Sicht konsequent sein. Entweder das volle Schiri- und Regelprogramm, oder gar keins. Zumindest so lange wie auch die anderen vielen bürokratischen Regeln und Anforderungen an Oberligateams gestellt werden, erachte ich die erste Variante für die sinnvollere. Wenn jede Miniwerbung auf dem Trikot genehmigt, die Position der Spieler per Rückennummer vermerkt (und diskutiert), sowie jeglicher Wechsel des Spielmaterials (Tische, Netze, Bälle...) schriftlich beantragt werden muss, sollte man auch nicht davor zurückschrecken das Spiel selbst nach einheitlichen Regeln auszutragen.
Ansonsten wäre die Oberliga tatsächlich eine Hobbyliga wie jede beliebige Klasse darunter. Wäre mir auch Recht, dann aber bitte eben auch ohne die ganzen anderen bürokratischen Anforderungen. Im Übrigen stelle ich zumindest bislang auch einen kleinen Unterschied zu den tieferen Klassen fest. Und zwar fiel das gemeinsame "Nach-dem-Spiel" bislang kürzer aus. Kann allerdings auch an unserer speziellen Situation als "Opfer" liegen. Gebe zu, daß es auch uns immer mehr Spass gemacht hatte nach ausgeglichenen Matchen noch stundenlang darüber zu philosophieren als nach einem "Pflichsieg" ;-) Naja, nichts für Ungut, die Saison ist noch lang