Wir haben neuerdings einen Trainer der hat versucht uns das zu erklären (graue Theorie), man muss ca 1000000000

Aufschläge üben bis man es drauf hat...
Es handelt sich um eine VH Aufschlag:
Grundsätzlich beschreibt das Blatt eine V-Bewegung:
1.Phase
Im ersten Teil beschleunige ich tangential wie beim klassischen VH Seitschnitt Aufschlag (Spinwirkung für mich selbst ankommend nach links).
am Endpunkt der Bewegung angekommen (das Handgelenk kann aus physiologischen Gründen nicht weiter...)
Übergang
drehe ich das Hangelenk ein Stück nach innen und ...
2.Phase
beschleunige dann entgegengesetzt nach aussen/vorne.
Je nachdem, wo der Balltreffpunkt ist (in der 1. oder 2. Phase) habe ich entgegengesetzten Seitenschnitt im Aufschlag.
Wenn die Phasen flüssig genug ineinander übergehen, so ist es immer eine einzige Bewegung, die für beide Aufschlagsvarianten optisch gleich aussieht.
Die erreichbare Rotation ist sicherlich nicht so hoch wie bei reinen 1.Phasenaufschlägen, aber da der Spin nicht richtig eingeschätzt wird, ergibt sich hier ein Vorteil.