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Ich denke, egal welchen Beruf man hat, man muss versuchen, eine gute Mischung zwischen Beruf (Engagement) und Freizeit (Freunde) zu finden.
Das sollte bei Profisportlern eigentlich nicht anders sein, weil soooo sehr unterscheiden sich die meisten Berufe doch nicht vom Profisport.
Wer sich in seinem Beruf einsetzt und das nötige Talent und Interesse mitbringt, wird seinen Erfolg haben. Wer es aber übertreibt und zu "Workaholic" mutiert, geht früher oder später kaputt.
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