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Alt 17.02.2006, 11:37
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AW: HSG Mittweida startet beim Verbandspokal

Es hat einen Anruf von Klimant bei Scholz gegeben, daraufhin wurde MW einfach mit eingeladen, sozusagen auf eigenen Wunsch hin. Es hatten insgesamt 7 Mannschaften für die Bezirksendrunde gemeldet. Nach meinem Anruf und Einspruch wurde MW erst einmal wieder abgesagt. Inzwischen gab es sicher Diskussionen (Scholz-Menzel-Schmidt, nehm ich an, ist nur Vermutung). Dann wurde mein Einspruch einfach abgelehnt. Ohne treffende Begründung wohlgemerkt!

Mit MW waren es dann 8 Teams. Inzwischen haben Marienberg und Pobershau abgesagt, jetzt wären wir 5 und könnten Jeder gegen Jeden spielen. Da aber MW den Sonderweg geht, sind wir 6 Mannschaften.

Penig hat natürlich nicht auf den Start verzichtet, sonst wär das alles ja verständlich.

Mir gehts hier nicht um die Frage, ob MW sportlich das Niveau hat. Mir geht es um ie Frage, darf man zugunsten irgendeiner Mannschaft das Regelwerk verbieten? Ich würde hier sofort vor Schiedsgerichte gehen, weil ich mich im Recht glaube, nur ist das Bezirksschiedsgericht mit B. Schmidt in Mittweidas Hand, hat deshalb wohl keinen Sinn. Der nächste Schritt wäre das Verbandsschiedsgericht. Nun ist die Frage: Lohnt der Aufwand?

Es ist nur traurig. Es gab so einen Fall noch nie, dass sich der 2. reingemogelt hat. Ich bin auch von einem P. Klimant echt enttäuscht.
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