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AW: Ärger bei Spielerwechsel
Ich würde das Ganze auch ganz klar durch die Vereinsbrille sehen. Besonders dann, wenn man runtergehen muss und nich wesentlich schlechtere Gegner bekommt. Mich interessiert immer der ganze Verein. Es gibt doch nichts besseres als viele Mannschaften zu haben, die auch Chancen auf den Aufstieg haben. Und wenn man mal von irgendwelchen Egotrips runterkommt, wie sie wohl am meisten bei Spielern älteren Jahrgangs oder auch teilweise bei jungen Spielern vorkommen, dann schadet das auch sicher nicht dem Verein. Man darf nicht solche Hemmungen haben, mal 2-3 Jahre lang Spieler nach nem Aufstieg in die untere Mannschaft zu stecken. Mich würde es z.B. nen Scheißdreck interessieren,wenn beide Mannschaften ok sind, ob ich in die Bezirksklasse nach vorne gehe oder BOL/Verbandsliga hinten spiele. Das Tischtennisleben ist lang. Und es macht sicher am meisten Spaß, wenn man in einer Mannschaft spielt, in der es um den Aufstieg geht.
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