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AW: einige erfarungen
Ich bin eigentlich vor allem interessiert in die verleimungs methode alter holzer. Mein erfahrung mit einige davon ist doch ein spezielles gefuhl.
Fact ist das wenn mann ein dunnes holz machen wohl wie zum beispiel das stiga offensief (der damals auch dunner war)
die starke, steifigkeit stark abhangig ist von einer starker verbindung zwischen die unterschiedliche furnieren.
Zum beispiel mann will ein holz gewischen schnelligkeit und power machen.
Mit ein sehr feste verbinding zwischen die furnieren kann das holz dunner sein also auch lebendiger weniger steif. Oder mit ein fester verbindung zwischen furniere verliert mann weniger schelligkeit und power bei dieselbe steifigkeit durch dampfung in die leimschichten.
Von dieser filosofie aus gedacht sollen tiereleime am besten sein ich habe selbst leider nie die verfugung gehabt uber zum beispiel dickere schichten von etwas härtere holzsorten wie zum beispiel abachi nur balsa und da kommen die - jedenfalls theoretische - vorteile weniger zum tragen.
Mir gefällt jedoch auch mit balsaholz und birchen triplex dieser leim am besten.
Die verwendung ist nicht aufwendig, im gegenteil. Kein giftige lösungsmitteln
hander pilsel etc einfach reinigen mit wasser.
Resten kann mann ubrigens auch einfrieren. Ein speziellen leimkocher braucht mann -sicher im erstens -nicht, es geht auch mit ein oder zwei waxinen leuchten und eine wanne oder etwas.
Rezept fur leim : knochenleimperlen und wasser (ungefehr anderthalb teil wasser gegen ein teil perlen (volumen) nacht uber stehen lassen in einer wanne.
erwarmen bis um en nabei zechstig, siebstig grad (die leim darf jedenfalls nicht kochen) macht die leim dickflüssig mann kann immer wasser dahinzu fügen also die flussigkeit kann mann selbst bestimmen.
die leim erstens mit pinsel auftragen auf beide seiten der mitteleres (? mein steinkohlendeutsch fehlt mir etwas hier ) furnier. Etwas trocknen lassen, zwei bis zehn minuten (also kein zeitsdruck). Das auf zu tragen furnier einpinseln, auftragen und ein minut sehr fest andrucken (ich brauchte hierzu meine eigene gewicht aber eine presse ist naturlich besser) dann die andere seite.
Nach ca ein halber stunde ist ein teil des wasser verdunstet und dann gehe ich nochmal mit ein strijkijzer (?) daruber; Erwarmen und fest pressen, reiben.
Wenn ich sicher bin das die furnieren gut halten (mann kann die ersten uhren immer noch die leim wieder erwärmen und pressen) leime ich die folgende furnieren auf dieselbe weise auf.
Dann ein tag trocknen lassen und mann kann die gewunschte holzform aussagen.
Wenn das holz nicht schön flach ist kann mann nochmal dauernd die zeit von trocknen mit ein stricheiser ohne viel muhe das holz flach machen, dies geht wunderbar und ist mit ponal oder bisonkit auch sicher nicht möglich.
Zum letztens, wenn mann ein holz nach spielen nicht gefällt einfach das holz im wasser liegen (ein tag) und mann hat wieder al die teile (auch griffhälften)zuruck fur ein neues experiment
Geändert von Martho (23.03.2006 um 17:53 Uhr)
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