Zitat:
Original geschrieben von Rahul Nelson
Auch dieses Thema hatten wir schon, also zum wiederholten Male: Ich bin beim Philippka-Sportverlag in Münster angestellt und nicht beim Deutschen Tischtennis-Bund. (Anders als der scheidende Chefredakteur des dts, Manfred Schäfer, dessen Arbeitgeber der DTTB war.) Mein Job wäre es nach Deiner Theorie eher, Frank Schmidts Lied zu singen - der ist nämlich dts-Abonennt. (Jaskula und Tansincos und etliche andere vielleicht auch, aber bei denen weiß ich’s nicht.) Und mein Arbeitgeber, der Verlag, will vor allem den dts verkaufen (was durch Lobhudeleien auf Funktionäre nicht einfacher wird - die will nämlich keiner lesen).
Rahul [/B]
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@ Rahul:
Dein Arbeitgeber würde den DTS nicht herausgeben, wenn es nicht den "Zwangsbezug" des DTS für
jeden TT-Verein in Deutschland gibt.
Wer sich mal den Spaß macht, in einer Bahnhofsbuchhandlung die
DTS-Exemplare am Tag des Erscheinens und am Tag vor dem Verkaufsstart der nächsten Ausgabe zu zählen, merkt, was da im freien Verkauf läuft.( Analog im TT-Shop seines Vertrauens)
Übrigens, welcher Herausgeber ("DTTB") lässt sich denn von seinem "amtlichen Organ" (DTS) ans Bein pinkeln ??
Der Verlag hat also ein Produkt zu liefern, daß dem Auftraggeber gefällt und nicht dem Kunden, da der sich gegen den Kauf gar nicht wehren kann ! Ein Traum für jeden Monopolisten ! Und ein Albtraum für kritische Journalisten !
Heribert Pilch